RegioPort - Nein Danke!

Gemäß diesem Motto hat die Bürgerinitiative seit über 10 Jahren aktiv die Planungen zum Wohle der Bürger beeinflusst. Diese klare Positionierung zeigt sich in den Erfolgen der juristischen Klagen gegen die Stadt Minden. Von den ursprünglich geplanten Hafen- und hafenaffinen Flächen von mehr als 92 Hektar auf beiden Seiten des Mittellandkanals, sind nur noch die Kaianlagen und der direkte zugehörige Umschlagplatz übrig geblieben.

 

Ob eine Betriebserlaubnis erfolgt ist noch offen, da es hierzu noch schwebende Verfahren gibt. Das hafenaffine Gelände mit der Möglichkeit dort Industrieanlagen und Giftstoffe umzuschlagen liegt auf Eis, da das Planverfahren illegal ist. Und, dass die Wegeführung durch das bestehende Gewerbegebiet Päpinghausen verläuft ist besonders als Lärmschutzerfolg zu erwähnen, da der meiste Containerumschlag entgegen den Wunschvorstellungen der Politiker nicht per Schiff oder Bahn erfolgt, sondern auf unseren Straßen per LKW.

 

 

 

Wir werden die Stadt Minden weiterhin in die Pflicht nehmen sich an geltendes Recht zu halten, mit deren Vertretern durch den Landrat Niermann und dem Bürgermeister Jäcke. Andernfalls stellt es eine Straftat dar, die direkt angezeigt wird.