SPD-Intervention erfolgreich / Land stellt doch noch Fördermittel für Regioport zur Verfügung
mxyptlk schrieb am 07.02.2014 20:04 Uhr
Das funktioniert am besten mit Chips und Alkohol! Schilda in Minden! Was juckt es den Bürger wenn seine Steuergerlder zum Fenster hinaus geworfen werden? Die Menschen die einen Regio-Port befürworten sollten sich namentlich melden und es sollte endlich der Straftatbestand der Veruntreuung im Amt geschaffen werden. Es ist unverantwortlich wie sich in Minden Denkmäler wie Kliniken und Häfen gesetzt werden könnnen und dabei jeder kaufmännische wie gesunder Menschenverstand dahinschwinden.
Bunkerbau schrieb am 07.02.2014 12:32 Uhr
Es ist an und für sich müssig über diesen logistischen, ökologischen und wirtschaftlichen Schwachsinn nachzudenken!. Wer einmal einen l.., ök..., wi.... Transport von Containern auf dem Wasserweg erleben möchte, dem empfehle ich eine Reise an den wunderschönen Rhein. Auf dieser internationalen Wasserstraße werden in Koppelverbänden bis zu 500! Container auf einmal befördert. Auf der Weser und dem MLK sind es mal gerade 40!!! Container. Da hat man nun die 40 Container auf dem Wasserweg mal gerade ca. 150 bis 200 km weiter ins Inland geschippert und muss die Dinger schon wieder abladen, einlagern und wieder aufladen; damit Sie dann mit erheblicher Verzögerung endlich weiterbefördert werden können. J Hansch ("Erfinder" des Regioport) betrachtet das Ganze aus sicherer Entfernung, nämlich aus dem Ruhestand. ... und unsere Politiker freuen sich (jedenfalls die meisten) was sie da tolles fabriziert haben. Raus mit dem Geld! ... kann so wenigstens nicht für anderen Blödsinn ausgegeben werden ... wie z. B. marode Straßen, bessere Bezahlung Pflegepersonal, Kindergärten, ... bitte alle nach befinden und Interessen weiterdenken.
localhost schrieb am 07.02.2014 10:47 Uhr
Der Bund der Steuerzahler schreit ja förmlich: Ruf mich an.
Iceman324de schrieb am 07.02.2014 10:36 Uhr
Sind denn diese 1,4 Millionen gebunden an dieses s.g. "Alleinstellungsmerkmal"?
Was ist wenn es im Nachhinein tatsächlich keine Anbindung an die Bahn gibt?
Schnake schrieb am 07.02.2014 10:12 Uhr
"Diese Trimodalität ist ein Alleinstellungsmerkmal."
Wie bitte? Eine simple Google-Suche nach den Begriffen "Trimodalität Hafen" bringt reichlich Ergebnisse im gesamten Bundesgebiet und darüber hinaus.
Diese Aussage von Herrn Buhre zeigt klar, wie sehr hier der Wunsch Vater des - auch geäußerten - Gedankens ist. Richtiger macht ihn das allerdings nicht. Um es nett auszudrücken.
SvenBrandhorst schrieb am 07.02.2014 09:46 Uhr
Mir wächst bald ein Blumenkohl am Ohr, wenn ich noch mal das Wort "Trimodalität" zu hören/lesen bekomme. Bis dahin sind es mindestens noch 10 Jahre, bevor die Bahn auch nur in den Modus der ÜBERLEGUNG kommt, ob der RegioPort überhaupt einen adäquaten Gleisanschluss bekommt. Es ist noch nicht mal sicher, ob das jemals geschehen wird. Hie wird schon wieder mit Argumenten um sich geworfen, die absolut keine Grundlage haben.
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